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FFR 372

Berlin Tempelhof

                   Wolfgang - Manfred - Horst                                 Götz vor der DC-3 - dem Rosienenbomber

 Horst hatte die Idee, vor Tores Schluss noch einmal nach Berlin-Tempelhof zu fliegen.

Götz ist sofort dabei und fragt uns: “Wollt Ihr mit, dann fliegen wir mit zwei Maschinen”, gesagt - getan.

Götz und Horst nehmen die D-MLFA. Wolfgang und ich fliegen mit unserer D-MOMB.

 

Verkehrsebenen in Berlin.

Wir sind über den Pflichtmeldepunkt WHISKEY 1 in die Kontrollzone eingeflogen.

Den Teltow-Kanal entlang fliegen wir nun schon ein ganze Weile über städtisches Gebiet.

 Im Untergrund fährt die U-Bahn - darüber der Wasserweg. Darüber folgen übereinander drei Strassenebenen.

Demnach befinden wir uns in der sechsten Verkehrsebene.

Wir drehen in den Endanflug auf die Piste 27L ein.

Endanflug auf die Zwo- Sieben links  - Die wievielte Landung sind wir wohl auf dieser Piste ? -  Und bald ist Schluss !

Der FOLLOWMY - ganz freundlich und locker - gibt an unserer Parkposition das Stoppsignal.

Dann nimmt er uns in seinem Bully mit zum GAT.

Wie auf allen Flughäfen erfolgt eine Leibesvisitation

Alle Piloten müsse ihre Papiere einschliesslich Pilotenlizenz vorlegen.

Letzte Tage in Berlin - Tempelhof

unter Fliegern ist der reinste “lastminute-Tourismus” auf Tempelhof im Gage. Jeder will will noch einmal da gewesen sein.

Ein Stück Geschichte geht zu Ende.

In 3 Woche fliegt hier niemand mehr !

Die legendäre

Douglas DC-3

“Der Rosienenbomber”

der Lastesel der Lufbrücke